Heute, am 1. April 2017, wird das vom MTV Förste und der Kirchengemeinde Nienstedt-Förste lange geheim gehaltene Projekt „Bau einer Kegelbahn auf dem Dachboden der Kirche in Nienstedt“ der Öffentlichkeit präsentiert.
Um 16.00 Uhr werden unser 1. Vorsitzender, Michael Kasten sowie Pastor Wolfgang Teicke und Kirchenvorstandsvorsitzende Vera Fröhlich die ersten Kugeln rollen lassen.
In Kooperation mit der Kirchengemeinde ist es dem MTV Förste gelungen, den lang gehegten Wunsch vieler MTV Mitglieder nach einer eigenen Kegelbahn zu realisieren.
Möglich wurde dieses durch die in 2016 erfolgte Erneuerung des Dachs auf der Kirche in Nienstedt, da in dem Zusammenhang auch der Dachboden einen neuen Holzfussboden erhalten hat, der nun als Grundlage für die Kegelbahn genutzt werden kann.
Um diesen neugeschaffenen großen Raum nicht ungenutzt zu lassen, hat der Kirchenvorstand in seinen Sitzungen verschiedene Nutzungskonzepte erörtert und dabei auch von dem Wunsch der MTV-Mitglieder nach einer Kegelbahn erfahren.
Nach ersten Gesprächen waren sich MTV-Vorstand und Kirchenvorstand schnell einig, dass dieses ein Projekt ist, das schnell und einfach zu realisieren ist, da dafür keine zusätzlichen umfangreichen Umbauarbeiten erforderlich sind.
Die Kegel und die Kugeln werden vom MTV Förste bereitgestellt.
Die „Kegeljungen“ werden vom Jugendkreis gestellt.
Die Koordinierung der Terminvergaben erfolgt durch die Pfarramtssekretärin Gisela Hattenbauer.
Die Kegelbahn wird vorerst nur freitags von 18.00 bis 21.00 Uhr zur Nutzung zur Verfügung stehen. Bis Ende April zum Kennenlernen der Bahn ohne vorherige Anmeldung.
Ab Mai 2017 ist dann eine vorherige Anmeldung wünschenswert, damit die Nutzungszeiten optimal vergeben werden können.
Für Anmeldungen und Terminreservierungen steht das Pfarrbüro der Kirchengemeinde Nienstedt-Förste während der Öffnungszeiten zur Verfügung.
MTV und Kirchengemeinde weisen ausdrücklich darauf hin, dass damit kein Konkurrenzangebot zu den traditionellen Kegelbahnen und Kegelvereinen geschaffen wird, sondern es ein zusätzliches Freizeitangebot sein soll, dass von Jedem ohne Vereins- oder Konfessionszugehörigkeit genutzt werden kann.
Die Nutzung ist grundsätzlich kostenlos, Spenden zur Unterhaltung der Anlage und zur Finanzierung der Nebenkosten werden nicht abgelehnt.