Gedenkstein für die in der Lichtensteinhöhle bestatteten Vorfahren

Nachricht St. Martin Nienstedt-Förste, 21. Oktober 2023

Auf dem Friedhof in Nienstedt erinnert nun ein Gedenkstein an die Vorfahren, die vor ca. 3.000 Jahren in der Lichtensteinhöhle bestattet wurden.
Im Beisein von Manfred Huchthausen (einem der per DNA-Test nachgewiesenen Nachfahren), Pastor Rumberg-Schimmelpfeng, Vertretern des Kirchenvorstands und der Friedhofsverwaltung Nienstedt-Förste und Kathrin von Ehren (der "Entdeckerin" der Begräbnisstätte in der Höhle) sowie den Sponsoren/Unterstützern Peter Bialek (Ersteller der Gedenkstätte), Uwe Schridde (Fa. Rump und Salzmann - Bereitstellung des Steins) und Christian Blötz (Fa. Blötz - Aufstellung des Steins) wurde der Gedenkstein von Firouz Vladi (Förderverein Deutsches Gipsmuseum und Karstwanderweg e.V.) enthüllt.

Bericht im Harz Kurier am 28.10.2023 über die Enthüllung des Gedenksteins